So landen Sie nicht auf gefälschten Websites
Kriminelle manipulieren Websites, erstellen Fake-Websites, Fake-Shops oder Fake-Accounts in sozialen Netzwerken.
Für gefälschte Websites bauen Cyber-Kriminelle oft eine existierende Website täuschend ähnlich nach, um so an sensible Daten wie LogIn-Daten oder Kreditkartendaten ihrer Opfer zu gelangen.
Solche Fälschungen erkennen
Sie sollten beispielsweise stutzig werden, wenn die Internetadresse zwar den Namen der (angeblichen) Absender-Institution, dazu aber ungewöhnliche Zahlen oder Zeichenkombinationen oder auch seltsame Schreibweisen enthält, zum Beispiel "www.cdh.bunt.de".
Viele dieser Fake-Websites werden außerdem über Phishing-Mails "beworben". Vermeiden Sie es daher, auf Links in E-Mails zu klicken, wenn Sie sicher gehen wollen, nicht auf einer Phishing-Seite zu landen. Stattdessen geben Sie lieber die URL der Zielseite (z. B. des Onlinebankings Ihrer Bank) selbst im Browser ein.
Tipps zum Erkennen von Phishing-Mails und -Websites
In der vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) herausgegebenen, kostenlosen Broschüre "Face/Off" werden all diese Manipulationsmethoden entlarvt. Diese gibt Verbraucher*innen, aber auch Website-Betreiber*innen Kriterien an die Hand, worauf sie bei der Nutzung und bei der Erstellung von Internetdiensten achten sollten.
Das "Computer Emergency Response Team" des BSI informiert regelmäßig über Schwachstellen in Hard- und Software. Informationen und Tipps zum Umgang mit diesen Schwachstellen sowie weitere aktuelle Warnmeldungen des Bürger-CERT finden Sie auf dieser Seite.